Grundsatz
Mein Motto im Umgang mit Kindern lautet:
"So viel, wie nötig. So wenig, wie möglich."
Das bedeutet, dass ich Kinder ermuntern möchte, Dinge selbst zu entdecken, zu erforschen, auszuprobieren und für sie da bin, wenn meine Hilfe gebraucht wird oder es nötig wird einzugreifen. Ich bin der Meinung, dass ein Kind Dinge für sich selbst herausfinden sollte, um zu begreifen, wie etwas funktioniert und seinen eigenen Lösungsweg zu finden. "Learning by Doing" ist meine Einstellung.
Mein Bild vom Kind
Ein Kind ist für mich einzigartig, neugierig und sehr vielfältig interessiert. Es ist in meinen Augen ein kleiner Forscher, ein Entdecker, ein Ausprobierer, das mit unermüdlicher Motivation und Begeisterung nach Wissen strebt.
Ein Kind ist für mich ein Bildungspartner. Denn nicht nur das Kind lernt von seiner Umgebung und mir, sondern auch ich lerne durch das Kind immer wieder neue Blickwinkel und Lösungsansätze kennen.
Ich sehe das Kind als einen Menschen, mit Würde und Rechten. Mit dem Bedürfnis sich in seiner Umwelt und der Gesellschaft, in der es aufwächst zu orientieren und zurechtzufinden. In meinen Augen braucht es Rituale und auch Grenzen um sich wichtig und wahrgenommen zu fühlen.
Regeln
Ich schaffe jeden Tag eine Struktur, die aus festen Ritualen und freien Entfaltungsmöglichkeiten besteht. Bei mir gibt es nur wenige Regeln und Grenzen, die ich liebevoll und spielerisch, mit viel Geduld und dennoch konsequent umsetze.
UUUUPS!
Sollte einmal etwas daneben gehen, Spaghetti auf dem Boden statt im Mund landen oder nach dem Malen der Tisch bunter aussehen als das Papier...
Kein Problem, Hr. Wischmopp und Fr. Eimer stehen allzeit bereit.
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