Das Wichtigste vorab
Jedes Kind ist einzigartig...
...daher wird die Eingewöhnung an die individuellen Bedürfnisse Ihres Kindes angepasst. Alle nachfolgenden Aufzählungen sind als Beispiele zu verstehen und sollen nur eine grobe Richtlinie geben. Es gibt Kinder, bei denen beschränkt sich die Eingewöhnungsphase auf wenige Tage. Es gibt auch Kinder, die länger als 8 Wochen benötigen, um sich an die neue Situation zu gewöhnen. Beides sind Ausnahmen, sollten jedoch bedacht werden.
Wenn Sie die Möglichkeit haben, melden Sie Ihr Kind frühzeitig an, um den Zeitdruck herauszunehmen. Wenn Sie Ihr Kind anmelden und z.B. 7 Tage später wieder voll in Ihren Beruf einsteigen möchten, übt dies einen viel höheren Druck auf alle Beteiligten aus, als wenn wir vier Wochen vor Arbeitsbeginn mit der Eingewöhnung starten und uns die Zeit, die Sie und Ihr Kind benötigen einfach nehmen können. Sollte Ihr Kind früher als geplant mit der Eingewöhnungsphase abschließen, ist dies besser, als wenn Ihr Kind noch Zeit braucht, die wir ihm aber nicht geben können.
Gerne berate ich Sie dazu individuell und persönlich.
Sie kommen gemeinsam mit Ihrem Kind zu mir. Ihr Kind kann in Ruhe ankommen, sich umschauen, die Umgebung kennenlernen und sich ein erstes Bild von mir und den anderen Kindern machen. Sie bleiben dabei um Ihrem Kind Sicherheit zu geben. Wenn sich Ihr Kind wohl fühlt, gehen wir zum nächsten Schritt über.
Auch Sie lernen so die anderen Kinder und mich etwas besser kennen, können Fragen stellen und sich vergewissern, dass Ihr Kind bei mir in guten Händen ist.
Sie kommen gemeinsam mit Ihrem Kind zu mir. Wenn ihr Kind richtig angekommen ist und sich wohl fühlt verabschiedenen Sie sich und verlassen die Betreuung für kurze Zeit. Dieser Zeitraum wird dann von Tag zu Tag langsam gesteigert. Klappt auch dies gut, machen wir mit dem dritten Schritt weiter.
Sollte sich Ihr Kind in Ihrer Abwesenheit unwohl fühlen und sich nicht von mir beruhigen lassen, rufe ich Sie natürlich an. Dann kehren wir zu Schritt 1 zurück und versuchen es in ein paar Tagen nocheinmal.
Vielleicht müssen auch Sie sich erst an die neue Situation gewöhnen. Sollten Sie selbst ein ungutes Gefühl bekommen, unruhig werden oder sich den Kopf darüber zerbrechen, ob es Ihrem Kind gut geht – sprechen sie mich gerne an. Ich kann gut nachfühlen, wie schwer es gerade am Anfang sein kann, Ihr Kind in fremde Hände zu geben. Wir finden gemeinsam eine Lösung, denn nicht nur Ihr Kind, sondern auch Sie sollen sich wohl fühlen.
Sie kommen gemeinsam mit Ihrem Kind zu mir. Ich nehme Ihr Kind in Empfang, Sie verabschieden sich und verlassen die Betreuung. Sie holen Ihr Kind zur vereinbarten Uhrzeit ab. Sollte auch dies gut funktionieren, gilt die Eingewöhnung als abgeschlossen.
Auch nach Abschluß der Eingewöhnung gilt:
Ich möchte kein Kind unnötig leiden lassen. Sollte ihr Kind weinen und sich absolut nicht von mir beruhigen lassen, erkranken (Erbrechen, Durchfall, Fieber, etc.) oder sich verletzen rufe ich sie natürlich an.
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